Mach dein Business unverwechselbar!

Mach dein Business unverwechselbar:
mit einer Branding-Strategie, die sich in die Köpfe deiner Wunschkunden brennt!

Damit du dir hierbei den größten Fehler ersparst, ist es wichtig, diesen entscheidenden Unterschied zu verstehen: Branding ≠ Personal Branding! Warum?

Damit du dein Unternehmen gezielt als Marke aufbaust und deinem Erfolg Rückenwind gibst – egal, ob du einen Dropshipping-Shop für Yoga-Produkte startest oder als Kindercoach die Zukunft formst!

Falls du dich jetzt fragst, was Branding ist: Branding nennt man den Prozess, mit dem du aus deinem Unternehmen eine unverwechselbare Marke machst. Und das ist einfacher, als du jetzt vielleicht denkst! Mach dir bewusst, was dein Unternehmen besonders macht (bzw. was du anders machst als andere) und mache diese (Wiedererkennungs-)Merkmale (durch Texte, Design & Bildsprache) sichtbar. So prägt sich deine Marke in das Gedächtnis deiner Kunden ein und hebt sich signifikant von Mitbewerbern (die dasselbe oder ähnliches anbieten) ab!

Beispiel 1: Stell dir vor, du startest auf Shopify einen Dropshipping-Shop für Yoga-Produkte

In diesem Fall dreht sich das Branding um eine Sache (= den Shop) und ist nicht an eine bestimmte Person gebunden. Was die Menschen in deinen Shop zieht, bist also nicht du selbst, sondern die Produkte und der gemeinsame Kontext, in unserem Beispiel: Yoga.
Der entscheidende Unterschied zum Personal Branding: Was dir persönlich gefällt und wie du tickst, spielt hier eine untergeordnete Rolle! Deine Zielgruppe, also die Menschen, die deine Produkte kaufen wollen, bestimmt das Design und die Tonalität der Texte.
DEIN ZIEL: Ein magnetisches Markenimage, das treffsicher die Zielgruppe anspricht, die sich (in unserem Beispiel) nach innerer Balance und einem gesunden Lebensstil sehnt.
Um ein starkes Markenimage für deinen Online-Shop zu erschaffen, musst du dir über folgende Dinge klar werden:
  • Welche WERTE willst du vermitteln? (z.B: Faire Herstellung, nachhaltige Produktion)
  • Welche EMOTIONEN sollen Texte, Fotos und Grafiken auslösen? (z.B.: Leichtigkeit, Ausgeglichenheit, Ruhe)
  • Welche VERSPRECHEN gibst du deinen Kunden? (z.B. dass die „Softtouch-Yogamatte“ Knie schont)
Mit deinen Antworten erschaffst du die Identität deiner Marke und hast zugleich ein Briefing zur Hand, wenn du Textern oder Grafikern Aufträge erteilst.

Und: Je klarer und bewusster sie dir sind, umso authentischer und glaubwürdiger (=vertrauensvoller) kannst du deine Kommunikationsmittel (Shop, Ads, Social-Media Posts, Newsletter-Sequenzen, etc.) gestalten.

Beispiel 2: Stell dir vor, du bist eine Mom, die Kinder coacht.

In diesem Fall steht nicht dein Unternehmen im Vordergrund, sondern: DU! Weil es bei dieser Business-Form um dich als Person geht! Du selbst bist das Gesicht deiner Marke – weil die Menschen nicht ein Produkt kaufen, sondern dich!

Was du brauchst ist ein authentisches PERSONAL-Branding! Und das erzeugst du durch:

  • Authentizität: Deine Kunden sollen dich so kennenlernen, wie du wirklich bist – mit deinen Stärken, aber auch mit deinen kleinen Macken. So erreichst du genau die Kunden, die dich auch wirklich wollen! (Keine Angst, hier zeigst du nicht ALLE deine Facetten, sondern nur solche, die dein Business vorantreiben.).
  • Nähe und Vertrauen: Bleib in deinen Texten (und Designs) ehrlich und persönlich – so bist du für deine Zielgruppe nahbar und sie baut schneller Vertrauen zu dir auf. Entscheidender Faktor: dein persönlicher Geschmack darf hier mit reinspielen, weil es zu dir als Marke gehört und dich von anderen abhebt.
  • Identifikation durch Geschichten: Nutze Storytelling (dazu folgt in Kürze ein separater Blog), um deine Erlebnisse und Erfahrungen (auf dein Business bezogen) zu teilen. Der Ausgangspunkt ist, bestenfalls, genau der deiner Zielgruppe.
Beispiel: “Diese 5 Fehler haben mein Business ausgebremst … bis ich (… XY …) gemacht habe!”. Damit zeigst du 1. Nahbarkeit (Weil auch du nicht perfekt bist), 2. du schaffst Vertrauen (bist authentisch, also glaubhaft) und 3. wird deine Lösung für das Problem deiner Zielgruppe umso glaubwürdiger, wenn sie deine “Fehler” als ihre eigenen erkennen! Weil es ihnen klarmacht: Deine Lösung kann auch mir helfen!

 

FAZIT: Markenkonzept vs. Markenpersönlichkeit

Beim Branding geht es um den Aufbau einer Marke, die für sich selbst steht – z.B. ideal für einen Dropshipping-Shop, der Yoga-Produkte verkauft. Hier sind Design, Farbe und klare Botschaften entscheidend, um die gewünschte Zielgruppe anzuziehen.

Beim Personal Branding dagegen bist du die Marke. Deine Persönlichkeit, Authentizität und die Art, wie du dich zeigst, sind hier das A und O.

In einem Satz erklärt: Während Branding hilft, eine starke, einheitliche Marke zu schaffen, ist Personal Branding der Schlüssel dazu, authentisch zu wirken und eine emotionale Verbindung zu deinen Kunden aufzubauen.